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11. Hamburger Affiliate Stammtisch

Der 11. Hamburger Affiliate Stammtisch fand wieder in den Räumen des St. Pauli Stadions statt und war gut besucht.
Im Gegensatz zum letzten Mal gab es einige erfreuliche Änderungen. So blieb den Teilnehmern zum Glück der Redebeitrag eines verwirrten St. Paulianers erspart, den, auf dem 10. Stammtisch, ohnehin niemand so recht verstanden hatte. Das lag wohl an der unterdimensionierten Beschallungsanlage, die auch dieses Mal nicht wirklich lauter war. Die obligatorische Begrüßungsrunde von uns wurde des öfteren mit einem „pssst, ich verstehe sonst nichts“ unterbrochen, sodass wir uns nach draussen auf die Tribühne begaben. Glücklicherweise durfte man bei dieser Veranstaltung wenigstens Getränke auf eigene Kosten an der Bar ordern, um sich die Wartezeit bis zu den Freigetränken zu versüßen, die es dann ab ca. 19:00 – ohne die sonst nötigen Gutscheine – gab.

Apropos Redebeitrag! Vollmundig angekündigt wurde ein Beitrag vom Geschäftsführer von Vitrado, der mit Abwesenheit glänzte und deshalb den Beitrag platzen ließ. Aber was soll man auch anderes erwarten. Nach dem für Februar angekündigten Relaunch, der bis heute nicht vollzogen wurde – und wohl auch in diesem Jahr nicht mehr zu erwarten  ist -, der unprofessionellen Art, die Tactixx als Werbeveranstaltung zu missbrauchen, Anzeigen in der IWB zu schalten, die Kunden mit neuen Features anlocken sollte, die es (noch) garnicht gibt und so einigen anderen Patzern, über die ich nur noch den Kopf schütteln kann, muss ich meine optimistische Ader geradzu in die Knie zwingen und mich den Tatsachen stellen. Eines der ältesten deutschen Netzwerke hat nicht nur den Markt verpennt, sondern auch nicht verstanden, dass man erst kleine Brötchen backen sollte, wenn man zum Meister der Patesserie aufsteigen möchte. Anstatt sich im norddeutschen Bereich gut aufzustellen und mit einem Aha-Effekt ein neues Zeitalter einzuläuten, macht man sich in Punkto Aussenwirkung gerade zum absoluten Löffel. Die Kinnlade fiel mir dann runter, als ich telefonisch die Abwesenheit hinterfragte und die Antwort bekam: „Ich bin im Urlaub“. So viel unprofessionalität hätte selbst ich nicht erwartet.  Aber gut, jeder setzt seine Prioritäten halt anders 😉 Betonen möchte ich an dieser Stelle, dass das anwesende Team von Vitrado sich reichlich Mühe gab, eine positive Grundhaltung zu projezieren. Den Mädels und Jungs aus dem Accounting und dem Backoffice kann und will ich nichts vorwerfen. Sie geben sich reichlich Mühe, machen ihre Arbeit gut und versuchen alles rauszuholen, was geht. Aber was nützt das, wenn der Ruf von Vitrado in der Affiliate Welt  so langsam aber sicher als „Verbrannt“ bezeichnet werden kann. Diese Aussage bekam ich übrigens an viele Ecken zu hören. Ich stehe also mit dieser Meinung durchaus nicht alleine da…

Zurück zum Stammtisch. Es war wieder mal eine gute Veranstaltung, die von Mal zu Mal erwachsener, und damit besser wird. Kritik üben kann man immer und an allem. Das hat auch Pütz Neue Medien erkannt und bittet mit einer Umfrage um ein ehrliches Feedback. Also, ran an das Formular und mit knallharter, konstruktiver Kritik für das Besserwerden des, im norddeutschen Raum, zur festen Institution gewordenen Stammtisches sorgen!!!

Ist der Ruf erst ruiniert…

Es  soll ja Leute geben die sich für Geld ein Blackberry Handy Strapse anziehen, um darin für ein Foto zu posieren.  Andere nehmen Pizza als Entlohnung für Streicheleinheiten eine Zielvereinbarung und weit verbreitet ist auch die Taktik, sich einen Job mittels Beischlaf (statt Kompetenz) zu ergaunern beschaffen. 

Heute von mir das Rezept, sich einmal richtig zum Löffel zu machen:
Zutaten:
1. Ein ablenkendes Telefongespräch
2. Eine Testrunde am Exchange Server & Outlook
3. Etwas Alkohol
und
4. Eine harmlos erscheinende Terminanfrage
5. Ein rosa Tütü

Zubereitung:
Man verwickel jemanden aus dem Team (am besten Cheffe) in ein Telefongespräch, bei dem es um Tests mit Outlook und dem Exchange Server, insbesondere der Terminverwaltung geht. Unter Ausnutzung des Einflusses von Alkohol blödelt man dann ein bisschen rum und verschickt dann einen Terminanfrage an das gesamte Team…

Das Ergebnis:

Zeit: Dienstag, 21. Juli 2009 08:00-09:00 (GMT+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien.
Ort: Norderstedt, Parkplatz vor dem Büro
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Andreas möchte uns mit einem Rosa Tütü auf dem Parkplatz vor dem Büro eine eingeübte Darbietung vortragen.

Daraus resultierend:

Ist der Ruf erst ruiniert, lebt’s sich frei und ungeniert!!!  Bei mir ist sowieso keine Hoffnung mehr auf einen guten Leumund und bevor die Bilder (plus Videos) bei youtube auftauchen, mach ich mich lieber selbst zum Löffel und damit dem Jens ganz böse Konkurrenz 😉

freenet Partnerprogramm mit Verwirrungen

Eigentlich ist Eigentlich ein besch…euertes Wort… Eigentlich sollte das freenet Angebot – und damit auch das  Partnerprogramm – zum 03. August eingestellt werden. Eigentlich war ich darauf vorbereitet, die Tarife aus unserer Datenbank zu löschen und damit das Kapitel freenet nach vielen Jahren ad acta zu legen. Aber freenet ist ja für Überraschungen bekannt und hat sich kurzfristig dazu entschlossen das Partnerprogramm zu verlängern. 

EIGENTLICH ist das ja gar nicht so schlecht… Trotz der bis heute unerklärbar hohen Stornoquote von weit über 50%, dem ganzen freebitelmogelcom Geschachere, den Kritiken und zahlreichen TV Berichten, mit nicht immer positiver Werbung, und dem Gezanke um den ehemaligen Chef des einstmals aufstrebenden Unternehmens, haben wir noch immer vernünftig Geld verdient. Und eigentlich tut es nicht weh, freenet noch ein bisschen weiter laufen zu lassen.

Da das Partnerprogramm eine eigene Landingpage hat, die zuverlässig funktioniert, wäre ich nicht auf die Idee gekommen, irgend etwas zu hinterfragen. Aufgrund von einem Wink mit der Blockhütte netten Hinweis hab ich mir das Portal von freenet.de mal genauer angeschaut.  Die 1&1 Tarife werden dort jetzt empfohlen, ok, war vorauszusehen. Die freenet Tarife werden im Menü auch noch aufgezählt und auf den ersten Blick auf den dahinter liegenden Seiten auch beworben. Mit einem kleinen Unterschied: Es gibt keinen „jetzt bestellen“ Button, sondern nur einen „Tarif wechseln“ Button. Klickt man da drauf erscheint ein Login Feld. *hmmm* Man kann also über freenet.de keine freenet DSL Angebote mehr bestellen, sondern nur als Bestandskunde einen Tarifwechsel durchführen. Dafür kann man 1&1 Tarife über freenet.de bestellen.  freenet DSL selbst kann man nur noch über die Landingpage des Partnerprogramms bekommen.

Das stiftet bei mir jetzt einiges an Verwirrung und wirft Fragen auf: Welches Ziel verfolgt man mit einer „einseitigen“ Weiterführung des PP im Affiliate Kanal, ohne dass der Kunde das Angebot auch bei freenet direkt bekommen kann?  Via Cookie den Kunden auch nach Tagen noch zuordnen zu können fällt damit ja auch ins Wasser… Witzigerweise haben wir damals von deutschlands langsamsten Netzwerk (nicht nur bei den Statistiken 😉 ) extra Werbemittel bekommen, die direkt auf das Portal und nicht auf die separate Landingpage leiten. Auch wenn das PP weitergeführt wird sind sie sinnlos geworden. Außer…  es gibt Kunden, die – nach dem Kontakt bei uns – gleich oder später über das freenet Portal die neuen blauen Angebote bestellen…

Bestechungsversuch mit Golf-Shirt – So nicht mein Lieber!

TShirtstattTabledanceMaus

TShirtstattTabledanceMaus

Jens der alte Haudegen  Prügelknabe hat es doch tatsächlich gewagt, mich mit einem Golf-Shirt zu bestechen, damit ich ihm ein paar Links sponsor.

Danke für’s Shirt, Jens, aber das nützt dir nichts Du verkorkster Kerl! Wir machen dich trotzdem fertig und Links bekommst DU von uns schon mal garnicht! Versorg dich selbst mit guten Positionen und schreib Artikel auf deinem Golf-Blog! Schläger schwingen und Kniescheiben zertrümmern funktioniert ja schon ganz gut. Jetzt musst Du nur noch den Ball treffen. Gar nicht so leicht wie beim Tischtennis, oder? 😉

Beim nächsten Mal bitte Tabledance Mäuse als Bestechung! Da könnt ich schon eher schwach werden :)))

040492990 Plus Verbraucherzentrum – Whä?

Seit Tagen versucht immer wieder jemand mit der Nummer 040-492990 bei uns anzurufen. Meist klingelt es nur ein Mal und es wird aufgelegt.
Ein Rückruf ist sinnlos, denn die nette Bandansage erklärt mir „diese Rufnummer ist nicht vergeben“. Bei Who’s Call me findet man auch schon ein paar Einträge.

Während ich noch so darüber seniert habe, was der Blödfug soll, klingelt es wieder. Lars geht ran und wartet… Stille… Ein leise in den Hörer gehauchtes „Hallo“ weckte dort anscheinend jemanden aus dem Tiefschlaf und siehe da, die nicht existierende Nummer kann sogar reden! Da man nach meiner Ex-Frau fragte ging das Gespräch natürlich an mich weiter.

Mich interessierte natürlich, wie man von einer Nummer aus anrufen kann, die nicht vergeben ist und wer hinter solchen bescheuerten Calls steckt. Antwort „PLUS Verbraucherzentrum und das mit der Telefonnummer muss ein technisches Problem sein, denn schließlich rufe ich ja von der Nummer aus an“… Ja nee, ist klar! „Ist denn Frau Gabriel im Hause?“ wurde weiter gefragt. Wahrheitsgemäß musste ich das mit nein beantworten, denn sie ist schon vor einer ganzen Weile (Jahren) ausgezogen. „Gut, dann probiere ich es nächste Woche wieder“, sprach er und legte auf, bevor ich weiteres dazu sagen konnte…

Liebe Freunde vom  „Plus Verbraucherzentrum“! Über Euch findet man nichts, nada, niente! Das erweckt bei mir den Eindruck als wenn es sich bei Euch wieder um ein wild gewordenes Callcenter handelt das sich hinter einer falschen Nummer versteckt und sich mit einem nicht existierenden Namen schmückt. Google weiß nicht viel über Euch. Jetzt aber können andere wenigstens etwas über Euch bei Google finden *dumdidum*

Ich freu mich schon auf nächste Woche. Ich bekomme schon raus, welche Schwachmaten hinter den Kindergartencalls stecken!

Nigeria Connection light (so viel Blödheit gibt’s nur ein mal)

Das hab ich auch schon besser gesehen:

Guten Tag

Iche  einen Rechtsanwalt. ein Kunde von mir hinterlegt Ђ 4.500.000.00 (vier Millionen fьnfhunderttausend Euro) in einer Bank in Spanien. Ich mцchte, dass die Bank das Geld auf Ihr Bankkonto ьberweisen und nach der Ьbertragung, werde ich Ihnen 40% des Geldes. Bitte kontaktieren Sie mich per E-Mail, um Erlдuterungen zu bekommen.  abogadol@aox.xxx 

Danke

Abogado

Etwas mehr Mühe hätte sich der Junge schon geben können 🙂

freenet Atlantis Sail 2009 – Das war(’s) gut!

Sommer, Sonne, Sonnenschein, was kann schöner sein?
Ein Segeltörn auf der Kieler Förde mit der freenet PartyCrew zur besten Zeit des Jahres. Poseidon und Neptun waren nicht nur freundlich gestimmt sondern sorgten auch mit ruhigem Fahrwasser und Sonnenschein für eine trockene Veranstaltung – zumindest was das Wetter betraf. Nicht ganz so trocken blieben die Kehlen der Teilnehmer der Atlantis Sail Experience 2009, zu der freenet seine Vertriebspartner geladen hatte.

Punktlich wie immer (also mit mind. 30 Minuten Verspätung) hieß es dann auch „Leinen los!“ zu einer mehrstündigen Fahrt mit hunderten neuen, alten und ganz alten Schiffen.  Ebenso verteilt war auch das Alter der Teilnehmer, der sogenannten „Altantis“ Crew. Der Textilienlieferant hatte wohl schon etwas vorgeglüht, als er die Ausstattung herstellte. Oder er dachte dabei an den legendären Untergang der gleichnamigen Stadt und wollte ein ähnliches Schicksal durch Umbenennen verhindern.  Das klappte dann auch,  denn fast alle Teilnehmer kamen trockenen Fußes wohlbehalten wieder am Hafenkai an. Fast alle! Einige ganz Mutige trauten sich zu einer Fahrt mit dem 1000 PS Speedboot, von der die Mehrheit mit feuchten Höschen wieder zurückkam, unabhängig von Weiblein und Männlein. Für Eure Fanatsie und die absurden Bilder in Euren Köpfen habt ihr jetzt aber selbst gesorgt, davon steht hier nichts *jaja*

Und wer es genau wissen will:  Hier die Bilder der Fahrt
Wer errät denn wohl, welches mein  Lieblingsbild ist? Wer es zuerst herausfindet, bekommt eine Überraschung.

Gegen 16:00 Uhr waren wir zurück im Hafen. Die Stimmung war prima und trotz reichlich Genuss von flüssigen Drogen Alkohol hat niemand die Reling geheiratet und die DLRG musste auch nicht anrücken. Cindy (Name der Redaktion bekannt) ist zwar noch nicht ganz Seefest und hatte am Anfang etwas Bammel, aber sie schlug sich Tapfer und schaffte sogar neben einem Lächeln für den Fotografen auch die obligatorische Fingergymnastik. (So als kleiner Tipp für die oben gestellte Aufgabe).

Nach dem Törn ging es dann bis in die frühen Morgenstunden mit leckerem Essen, viel Flüssigem und guter Musik (naja, etwas mehr Auswahl hätte der DJ schon mitnehmen können. Nach dem zehnten Mal ist auch der größte Hit ein Langweiler) feuchtfröhlich weiter. Normalerweise sind die Vitrado Key Accounter angehalten, ihre Partner bis zum bitteren Ende zu bespaßen. Dieses Mal war es (oh Wunder) der Chef der Truppe, der uns die Stange hielt, während Cindy und der Urlauber schon recht früh nach Hause gedüst sind. Wir Publisher sind halt so teuer, dass es nur für ein Hotelzimmer für die Vitrados gereicht hat. Aber Hut ab Herr M., damit hätte ich nicht gerechnet! 😉

Und last, but not least, die Bilder der geilsten Party der Kieler Woche, mit den verrücktesten Affiliates (nur Jens ist verrückter), die es in Deutschland zu kaufen betreuen gibt.

Das war unsere letzte Party mit dem freenet DSL Vertriebskanal. Wie allen bekannt sein dürfte, malen wir nach und nach alle grünen Pferde Kunden blau an. Im nächsten Jahr sind dann wohl wir dran, ein Schiff zu kapern, für ausreichend Hotelzimmer zu sorgen und die Vitrado Truppe abzufüllen zu bespaßen. Vielen Dank für alles, vor allem an Cindy, den Urlauber und Miriam, die für alles gesorgt hat. Let’s sail in 2010 mit der MAOTEC gaddaschdrophen Crew. Zieht Euch wam an!

Vom Millionär zum Tellerwäscher – Mit DEM Affiliate geht’s bergab

Ja, so ist das!
Riesen Fresse reißen und dumm laut daher kommen, ständig die allererste Rampensau spielen und auf Top Affiliate machen. Und am Ende muss der uns allen bekannte Jens „the Bananaboat Hooligan„, der schneller sprechen als ich denken kann, jetzt mit seinem neuen Shop für Golf Bekleidung auf  foretitude.de bei den Reichen des Landes ein paar Kröten abstauben, damit er sich wenigstens noch ein Ticket in die Freiheit für die Münchener S-Bahn leisten kann. Bis vor kurzem schickte er selbst noch reihenweise Affiliates den Berg hinab und ließ sie ohne Rücksicht auf Verluste in die Schluchten springen. Jetzt hat die Wirtschaftskrise auch Jens schwer erwischt und er kehrt der Szene – auch wegen den an jeder Ecke lauernden Halsabschneidern und Blutsaugern sowie börsenmäßig gestürzten TKP Preisen – frustriert den Rücken zu.  

„Alles Verbrecher und Ausbeuter. Ich hab‘ kein Bock mehr! Ich bin sowas von am Ende, dass ich vor lauter Frust schon mit Senioren Tischtennis spiel und mich in der Karaoke Bar an reiche, alte Damen ranmach „, so Jens zu mir.  Auf die Frage nach der Zukunft antwortete er mit „Ich nehm das Tretboot und mach mich übern großen Teich von dannen“. Nach Mexiko zieht es ihn, wohl der Lebenshaltungskosten wegen. Und weil die Tabledance Mädels dort noch für nen Appel und ein Ei die Hüllen fallen lassen. Auf den gewohnten Lebensstil will man ja nicht verzichten, gelle? Außerdem seien dort massenhaft billige Arbeitskräfte vorhanden, die man für die Herstellung der  Golfmode übern Leisten ziehen kann. Finanzieren möchte er das Ganze auch durch sein Golfsport Portal, auf dem er sie alle anfixen will, damit er ihnen seine überteuerten Klamotten andrehen kann. 

So schnell kann es in unserem Bereich gehen! Vom Millionär zum Tellerwäscher Golf Mode Verkäufer.
Wie schon bei BB, Scarlett und auf Sepita und zu lesen, wünschen auch wir dem Jens alles Gute und viel Erfolg bei der Resozialisierung seinem neuen Projekt. Im Grunde ist er ja ein feiner Kerl, der einfach nur einen an der Klatsche hat. Aber wer hat das nicht?

Quelle Partnerprogramm und Zanox stiften Verwirrung

Es geht sicher nicht nur mir so, dass ich etwas verwirrt bin über das aktuelle Geschehen in Sachen Quelle Insolvenz, Quelle Affiliate Programm und diesbezüglichen Meldungen von Zanox. Tibor hat auf Kolumne24 schon einige Fragen zu den letzten beiden Erklärungen von Zanox in den Raum gestellt. 

Alle bis zum Stichtag 09.06.2009, 15:00 Uhr offenen Transaktionen

(Status: „open“)werden abgelehnt. Diese werden von zanox als Altforderung im Insolvenzverfahren geltend gemacht. zanox wird im Falle, dass etwaige Forderungen (wenn dann anteilig) beglichen werden, die Gelder nach dem Prioritätsprinzip auskehren.

Alle Sales, die seit dem 09.06.09, 15:00 Uhr noch offen sind, sind also erst einmal „futsch“. Sollten beim Insolvenzgang noch ein paar Krümel übrig bleiben, werden diese nach einer Rangliste? verteilt. Heisst das jetzt erst Netzwerk, dann Affiliate oder anders herum? Oder ist vielleicht der eine Affiliate wichtiger, als der andere und bekommt zuerst?  Man könnte ja auch darüber nachdenken, dass es Aufgabe von Zanox ist, die Gelder vom Merchant zu bekommen und zu verteilen. Prioritätsprinzip wäre Sachlich dann eindeutig gegeregelt…

zanox übernimmt im Abstimmung mit den Betreibern die Verwaltung der

Transaktionen: Die Freigabe (Status: „approved“) oder Ablehnung (Status: „rejected“) erfolgt nach dem Stichtag nur noch durch zanox, in Absprache mit den Betreibern. Damit ist sichergestellt, dass auch in Zukunft alle freigegebenen Transaktionen ausgezahlt werden.

 

Macht es die Situation einfacher und ändert es etwas an der Insolvenz, wenn Zanox entscheidet, welche Sales freigeschaltet werden? Auch wenn das in Abstimmung mit dem Betreiber läuft. Quelle – bzw. der tatsachlich kaufende Kunde – entscheidet doch, welche Sales letztendlich freizugeben sind. Wer schaltet denn sonst frei, wenn nicht der Betreiber. Ach, gibt ja noch Agenturen dazwischen. Ein Schelm… Sale ist Sale, daran ändert auch eine Entscheidung bei Zanox nichts, oder doch? Na, auch das wäre ja ein ganz fieser Gedanke, den wir in dieser fairen Welt „sicher“ nicht erleben werden. Egentlich ist diese Ansage überflüssig gewesen… Wenn, denn nicht ein tieferer Sinn dahinter steckt.

 

Freigegebene Sales werden nach erfolgter Bestätigung(Status:

„confirmed“)ausgezahlt.

 

So etwas sollte man doch erwarten können, wenn ein Partnerprogramm weitergeführt wird. Alles andere wäre lediglich Liebhaberei, die Quelle etwas Umsatz in die Kassen spült. Ein Sale, ist ein Sale, ist ein Sale… Daran ändert auch eine virtuelle Stornoquote  auf Entscheidung von Zanox basierte Freischaltliste nichts. Und wenn der Affiliate davon nichts abbekommt, dann grenzt das schlichtweg an Ausbeutung.

 

Mein Fazit: Alles was freigeschaltet wird, wird auch ausgezahlt. Zanox entscheidet, was freigeschaltet wird. Auf alles was offen bleibt, kann der Affiliate eventuell bis zum Ausgang des Verfahrens warten oder er muss sogar ganz drauf verzichten. Offene Sales, bei denen der Endkunde letztendlich bestellt und auch bezahlt hat, landen in jedem Falle bei Quelle, auch wenn es Insolvenzmasse wird.  Sales, die defacto nichts geworden sind, wurden auch vorher nicht freigeschaltet. Oder doch? *ups* 

 

Denk ich das alleine?  „Wir pumpen mit aller Macht noch den letzten Traffic der Affiliates in Umsatz bei Quelle. Wenn alles gut geht, lassen wir Sie am Umsatz teilhaben. Wenn nicht, sollen sie doch sehen wo sie bleiben, wir haben ja gesagt es geschieht auf eigenes Risiko. Aber den Umsatz nehmen wir auf jeden Fall noch mit. Und wir können immer noch entscheiden, was wir freischalten“

 

Warum macht Zanox das mit? In Hinblick auf die Netzwerkprovisionen gehen sie eventuell selber leer aus. Oder berechtigt die „Entscheidung und Freischaltung“ durch Zanox vielleicht zur Rechnungsstellung für Agenturleistungen? Schlägt dann das Prioritätsprinzip zu? Merkwürdig ist das alles schon ein bisschen.

 

Aber es ist ja eine schöne, heile, und vor allem faire Welt, in der wir leben. Blühende Landschaften überall…  Brauch man sich ja keine Sorgen machen.

 

Zumindest nicht, wenn man Quelle [Arcandortöchter] nicht (weiter) bewirbt.

Vitrado zu Besuch bei der Pizzanutte

Sorry für die späte Veröffentlichung, aber ich kam nicht zum Schreiben. Mein Hund und etwas Freizeit gehen nun mal vor 😉

Wenn du sagst, dass im Kühlschrank ein Bier steht, dann bist du ein Philosoph.
Wenn du nachguckst, ob im Kühlschrank ein Bier steht, dann bist du ein Wissenschaftler.
Wenn du – obwohl du gesehen hast, dass im Kühlschrank kein Bier steht – behauptest, dass ein Bier im Kühlschrank steht, dann bist du Esoteriker!

Die Mädels und Jungs von Vitrado haben sowohl philosophische als auch wissenschaftliche Qualitäten, das wissen wir ja schon länger. Wenn es aber ums Bier geht, gehören sie mindestens auch noch in die Kategorie „Macher“! Denn sie bringen das Bier ganz einfach zum großen Pizza Vernichten mit!  
Da blieb keine Frage mehr offen und so konnten wir uns auf die philosphischen Verbalduelle über Stornoquoten, Holzpferde, Pizzabelege, Biersorten, Bürostühle, Bonbons und Deo auf Örtlichkeiten und so manch anderes Thema konzentrieren. Nebenbei wurde – natürlich ganz wissenschaftlich – der Alkoholgehalt im regionalen Bier getestet.  Jeannine, Oliver und Lars hielten sich an Antialkoholika, da betrunken durch die Gegend heizen leider noch nicht als Erlebnisgeschenk bei Jochen Schweizer zu bekommen ist.

Lange habe ich mit mir gehadert, ein Bild von der Sause zu veröffentlichen. Erstens, weil „Pizzanutte“ ja so etwas anrüchiges hat und „Pizzafreier“ sich in der Regel eher hinter allem Möglichen verstecken, um beim Besuch des  Etablisment nicht gesehen zu werden. Zweitens, weil ich beim Letzten Mal auf den Deckel bekommen habe, als ich Jeannines und Eugens Anlitz schon einmal veröffentlichen wollte. Naja, ok, da gibt es ja noch die Idee mit dem Balken über den Augen. Andere Idee: Einfach ein paar ICQ Smileys bei jedem übers Gesicht bappen.  Aber wisst ihr was? Das sieht echt deppert aus und ich bekomm mehr Ärger wenn ich das Ergebnis meiner Photoshop exkursionen veröffentliche. Lassen wir das lieber… 😉

Aber hey! Da war doch noch was mit „Gruppenfotos“… Eins , zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben… Passt! Pech gehabt Ihr lieben, das geht jetzt einfach mal online!

Impressionen vom PizzaGangBang
Impressionen vom PizzaGangBang

Kurzum,  es war ein toller Abend ohne nerviges Gedrängel, zu laute Musik und oberflächliches „Net(t)“Worken,  wie es auf Stammtischen und größeren Events nun mal leider so ist.  Dass das Wetter am nächsten Tag schlecht war, weil ich nicht aufgegessen hatte, möge man mir bitte verzeihen. Diese Art von Pizzafreiern sind in unserem Etablisment immer wieder gerne gesehen! Und wenn es bei uns zu eintönig wird, erweitern wir das Angebot auf einen GrillGangBang mit einer anderen Biersorte! *tüdelü*