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Ich kann zwar mit bloßen Händen Telefonrechnungen zerreissen, aber mentale Fähigkeiten würde ich immer abstreiten.
Manchmal ist es aber ganz einfach jemanden zu manipulieren und ihm sogar seine PIN Nummer auszureden. Man muss einfach nur drüber reden 🙂
Ich versuch das jetzt auch bei allen, die uns Rechnungen schicken 😀
Es war einmal vor langer, langer Zeit, da lebte ein kleiner niedlicher Junge in der Nähe von München und hat gefallen daran gefunden, die eine oder andere Website ins Netz zu stellen.
Leider hat er das nicht immer so ganz genau genommen, so mit den MarkenNamen der anderen Kinder oder das man seine Kekstüte nicht blind auf dem Schulhof verstreut. Es gibt echt doch so ein oder zwei Kinder, die eine gute Kinderstube Ihr zu Hause nennen konnten, die sind von so einem ungezogenen Verhalten echt angepisst möchten nicht mehr mit der sinnfreien Keksschleuder spielen. Es gibt sogar ein paar größere Kinder, die dem ungezogenen Balg mehrfach auf die Finger geklopft haben, bevor sie alle Kekse zertreten haben und ihn aus Ihrer Spielecke vertrieben haben.
Damit war dann auch die plötzliche Abstinenz, des sonst so bunten Paradiesvogels, erklärt.
Und wenn man jetzt den kleinen und größeren Vögelchen zuhört, die im Frühling vermehrt auf Events, Stammtischen, beim Pokern und lustigen spontanen Treffen sich versammeln, werden die geträllerten Verse immer deutlicher. Mittlerweile haben ganze Spielplätze die Überlegung den Zugang für unartige Kinder zu reglementieren oder die Kinder gar nicht mehr oder einfach nur noch unter strenger Aufsicht mitspielen zu lassen.
Aber was solls, wir basteln an unserem Nestchen unserer eigenen Spielecke weiter, treffen immer wieder andere nette Kinder, die gerne mit Ihrem Spielzeug vorbeikommen und auch uns zum Burgen bauen einladen. Auch gibt es mittlerweile einige private Spielplätze, auch von denen bekommen wir immer wieder Einladungen die tollen Spielzeuge mal zu testen, um damit noch größere Burgen zu bauen.
Nur um ein Kind wird es immer ruhiger. Ich glaube der hat die letzte Fahrplanumstellung nicht mitbekommen. Aber das scheint keines der anderen Kinder in tiefe Trauer verfallen zu lassen, es ist eher so, dass es immer wieder lustige Geschichten von der alten Buss-Haltestelle gibt.
Ich kann da nur den ungezogenen Kindern mit der großen Kekstüte an allen Buss-Haltestellen der Welt sagen: AUTSCH! Blöder Fehler, ganz blöder Fehler!
In diesem Sinne
P.S.
Liebe Vroni: Vielen Dank für die Reservierung der Hotelzimmer
Lieber Alex: Vielen Dank für die Einladung zum Pokern in Berlin
P.P.S.
Frage an alle Agenturen und Netzwerke: Habt Ihr alle Meeeetings abgesagt oder warum erreiche ich ALLE und bekomme umgehende Antworten auf alle meine teils nervigen Fragen??? *grübel*
P.P.P.S.
Liebe Unbekannte, (echter Name ist dem Schreiberling natürlich bekannt)
ich möchte Dir an dieser Stelle nochmals meinen tiefen Dank aussprechen, für die höchst geniale Wortschöpfung, welche in lockerer Runde entstanden ist und zur üblen Beschimpfung von Personen angewendet werden kann. I buss you, ist schon echt ne harte Nuss und schwer zu toppen. 🙂
Ich hoffe, dass NIE von Dir oder deinen Kollegen zu hören 😉
Am Donnerstag morgen durfte ich mal wieder sehr früh aus dem Bett pellen. Der Grund: E-Plus wollte mal einige Ihrer Affiliates in Köln persönlich kennenlernen. Also haben sich ca. 20 Affiliates auf den Weg gemacht, um der Einladung zu folgen und mal wieder eine Nacht im fremden Bett in einer fremden Stadt verbringen zu dürfen. Die Vorzeichen waren gut für einen spannenden Tag.
Nach individueller Anreise, welche E-Plus bestens organisiert hatte, schwebte ich morgens in Köln ein, um von charmanten Damen in Empfang genommen zu werden. Dann ging es weiter mit einem Reisebus Richtung Köln-Heumarkt, wo man uns Zimmer im Intercontinental reserviert hatte. Ich habe ja schon einiges an Hotels in Deutschland gesehen, aber das Zimmer war echt nett und ist in meiner persönlichen Hitliste ganz weit oben angesiedelt.
Damit hatten die Jungs und Mädels schon mal dem ganzen einen deutlichen Stempel aufgedrückt. An Stil, würde es an diesem Tag nicht mangeln. *DAUMENHOCH*
Also kurz den Koffer aufs Zimmer gezerrt und runter in der Konferenzsaal.
Hier hat sich E-Plus erstmal vorgestellt und die verfolgten Ziele im Mobilfunkmarkt dargestellt. Man hat hier kein Zweifel an dem Willen aufkommen lassen und hat auch sehr offen auf Kritik reagiert. Gemeinsam, auch mit der im Affiliate-Markting zuständigen Agentur, der Quisma GmbH aus München, wurde hier ein sehr offener Gedankenaustausch betrieben. Ich denke hier wird es in Zukunft noch einige spannende Gespräche geben, der gemeinsame Weg für E-Plus, Quisma und die Affiliates ist bereitet.
Nach einem sehr guten und abwechslungsreichen Mittagessen ging es noch ein wenig im Konferenzsaal weiter. Nokia war da und präsentierte die Neuigkeiten der nächsten Monate. Eigentlich war das ne ganz miese Nummer für Handyfreaks, erst geilmachen mit der neusten Technik und dann die Geräte wieder einsammeln. 🙂 Das Nokia 6700 hätte ich mir schon gerne in die Tasche gestopft, oder das E75 oder das neue….. aber E-Plus hatte dann doch ein Erbarmen und hat den Süchtigen im Raume ein Nokia 6220 mit auf den Heimweg gegeben. Damit die Kinder was zu spielen haben :-))) Vielen Dank dafür!!
Dann wurde es aber ernst. Der nächste Punkt auf der Agenda: Eishockeytraining mit den Kölner Haien! YEAAAH
Für alle die mit Eishockey nichts am Hut haben, die Jungs spielen in der Bundesliga. 3 Spieler aus den aktiven Kader haben sich aufs Eis getraut um ca. 15 Affiliates übers Eis zu scheuchen. Nachdem die Schutzkleidung angelegt war (dauert ja nur 15 Minuten und ist so anstrengend wie nen 1.000 Meterlauf) gings aufs Eis. Und die 3 Haie haben ihre Sparringspartner echt übers Eis gescheucht. War lustig anzusehen 🙂
Nach einer ausgiebigen Trainingseinheit (zumindest für die meisten) ging es zurück ins Hotel. Duschen, frischmachen und ab ins Gaffel Brauhaus am Dom. Riesiger Laden, nett eingerichtet und flott in der Bedienung. Das Kölsch zischte durch die durstige Kehlen und das deftige und sehr leckere Essen rundeten den Tag ab.
Ich für meinen Teil wahr echt zeitig im Hotel, ob das alle geschafft haben, kann ich, will ich und werde ich nicht petzen. Ich würde gerne noch mal einen spannenden Tag mit E-Plus verleben.
Ein Highlight muss ich noch erwähnen: Das Frühstück im Hotel. Selbst ich, als absoluter und bekennender Morgenmuffel und absoluter Verweigerer fester Nahrung vor 13.00 Uhr, habe mich fast nicht entscheiden können. Gefühlte 20 Sorten Brot, frische Rührei, Obst, Joghurt, Wurst, Käse und alles was das morgentliche Herz begehrt, nicht nur in reichlicher Auswahl, sondern auch sehr ansehnlich dekoriert. Da würde selbst ich anfangen täglich zu frühstücken 🙂
Einen kleinen negativen Punkt muss ich noch loswerden: Die beiden, die mit der Kamera stundenlang rumgelaufen sind und jede Bewegung aller Teilnehmer gefilmt haben, die sind mir und auch anderen mächtig auf den Keks gegangen. Das berühmte TV-Containerdorf ist zwar nicht weit weg gewesen, aber ich hatte mich da nicht als Teilnehmer angemeldet 🙂
So, dass war auch der einzige Punkt den man negativ anmerken kann.
Ansonsten nochmals einen herzlichen Dank an E-Plus, Quisma, die Kölner Haie und alle andern die zu diesem gelungenen Event was beigetragen haben. Ich komme gerne wieder und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen.
Wenn es stimmt, was die Süddeutsche da – zu einem aus unseren Reihen – am Dienstag veröffentlicht hat, dann ist das eine ganz schöne Sauerrei und fördert, sicher nicht nur bei mir, einen absoluten Brechreiz und ganz mächtig viel Wut! Wut über Vollpfosten, dumme Kinder Rotzbengel Halbstarke, die ihren verf*** Schw** Ihre Minisalami in ein betäubtes Opfer stecken müssen, weil sie wohl sonst nie zum Schuss kommen würden.
Wenn es stimmt, was auch die Polizei zu dem Vorfall sagt, dann hoffe ich nur, besagte Person(en) auf keinem Event der Welt mehr anzutreffen. Gruppenkeile wäre nur eine milde Strafe im Vergleich zu dem, was man solchen minderbemittelten Menschen tatsächlich antun müsste. Der mittlere Pfahl der Festzelte vom Oktoberfest, tief im Hinterteil, bis es aus den Ohren wieder heraus kommt. Das(!) wäre auch nur eine harmlose Bestrafung, kommt der Sache aber schon wesentlich näher.
Leider wurden Lars seine weisen Voraussagungen, die er im Beitrag zu Henning Buss über Vollpfosten im Affiliate Marketing schrieb, viel zu schnell wahr…
Es gibt ja wenige Leute die es schaffen mich aus der Fassung zu bringen, aber gelegentlich ist es dann soweit. Und genau dieser Tag war heute. Durch versehentliches und ungewolltes verdrehen von Tatsachen mutierte eigentlich eine ganz harmlose Geschichte zu einem Fass ohne Boden oder um es mit einem Sprichwort zu sagen: Hier wurde aus einer Mücke ein Elefant gemacht.
Nachdem man sich dann doch einig war, dass die Situation ganz anders sein muss, kam der Spruch des Tages:
Da ist wohl die Teilzeitblondine in mir durchgekommen. 🙂
Wie gut das heute die neuen Bürostühle eingetroffen sind, sonst wäre ich vor lachen vom Stuhl gerutscht.
Dann ging es endlich an die Problemklärung und Problemlösung.
Um es kurz zu machen:
Die Gesprächspartner wurden mit Kompetenz ausgestattet bzw. die kompetenten Leute telefonierten sich zusammen und innerhalb weniger Minuten wurde dem Elefanten die Luft abgelassen und er war wieder eine Mücke. 🙂
Manchmal ist Affiliate-Marketing gaaaaaaaanz einfach. Voraussetzung: Man weiß wovon man redet und versteht die Zusammenhänge.
In diesem Sinne
******UpDate********
Die unten beschriebene Geschichte hat sich tatsächlich so zugetragen. Allerdings sind die Hintergrundinformationen, die zu dieser Geschichte geführt haben, eine Kette aus Mißverständnissen und technischem Unvermögen geringem Sachverstand einer zutiefst hochmotivierten Teilzeit-Blondine.
Ich lasse den Beitrag als exemplarisches Besipiel stehen für die Erkenntnis, dass
1. wir mal wieder auf eine Frau reingefallen sind.
2. Schweigen Silber ist und Reden Gold.
3. wenn man jemanden fälschlicher Weise ankackt, man auch die Größe haben sollte, sich zu entschuldigen!
So sorry for the Blonde! 🙂
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Gibt es eigentlich eine Strafe für Cookieentführungen?
Cookieweichen sind eine ganz tolle Erfindung, wenn Sie denn funktionieren.
Wenn Sie nicht funktionieren, führt das zu Unstimmigkeiten in der finanziellen Statistik und bei mir gerade zu einer ganz bösen Verstimmung.
Zurück zum Anfang: Wir wechselten Ende 2008 ein Partnerprogramm aus den Netzwerken in ein so genanntes „Private Partnerprogramm“. Mit dem Wechsel brach die Conversion von 2,4% auf 0,7% ein, ohne dass sich das Angebot des Produktes geändert hatte. So ein Wechsel hat ja auch immer Überschneidungen bei den Cookies zur Folge. Also hab ich es als Schluckauf in der Statistik gewertet, die sich dann später egalisieren wird. Pustekuchen! Zwar änderte sich Anfang Januar das Produkt und ich rechnete mit niedrigerer Conversion, aber 0,5% über den Januar und Februar ließ dann die Warnlampen bei uns angehen.
Vor zwei Wochen haben wir das Problem entsprechend als Frage eingekippt und siehe da, die Antwort kam prompt: „Wir haben ein Problem in der Cookieweiche“ ….. Schöööööönes Ding! ….. „Ende der Woche wird es ein klärendes Gespräch geben.“ Das Tracking wurde wohl zwischenzeitlich ganz aus gestellt oder was weiß ich. Die Conversion ging zumindest erst mal auf „gar nichts“. Jetzt, eine Woche nach der „Klärung“ erfahre ich, dass das Problem zwar gefixt sein soll, aber der „Patch“ erst zum 01. April stattfinden wird. Hallo? Verfrühter Aprilscherz?
Ich weiß auch nicht, was ich davon halten soll, dass es scheinbar in den Netzwerken keinerlei Probleme gegeben haben soll…
Unsere (eigentlich wichtigste) Frage, was denn mit unseren Provisionsverlusten passieren soll, wurde dahingehend beantwortet, dass es wohl keinen Ausgleich geben soll. In unserem Falle reden wir hier über eine fünfstellige Summe, die uns wegen einer defekten Cookieweiche in diesem Jahr flöten gegangen ist. Und wie wir ja alle gelernt haben wird Geld nicht „vernichtet“, sondern von einer Tasche in die andere gesteckt. Wenn man schon ein Defekt im System hat, sollte man wenigstens Bereitschaft zeigen, den – durch das defekte System – angestellten Schaden bei den Affiliates ein klein wenig auszugleichen und schnellstmöglich für ein heiles System sorgen. Da man das mal wieder nicht kann oder will, werden wir den Betatest die Berwerbung des Produktes jetzt einfach abbrechen radikal runterschrauben, bis es „stable“ läuft.
Und mit Einladungen, in die Wüste oder in die Nähe des Nordpols, braucht man uns auch nicht mehr kommen. Da muß man ja sogarn noch einplanen, dass man mündlich eingeladen wird und die Reiseunterlagen trotzdem nicht eintrudeln. Vielleicht haben die ja auch ne kaputte Einladungsweiche? 🙂 In einem anderen Fall (anderes PP) trudelten statt Reiseunterlagen 2 Handtücher (Lars berichtigt mich gerade: und ein Rucksack) bei uns ein. Auch ne nette „Stornoquote“ 🙂
Über die ominöse Handy-Firewall, die bevorzugt an uns verschickte Geräte blockt, lass ich mich ein anderes Mal aus 🙂
Wir sind zurück aus Berlin! 3 Tage SEO Camping – ‚tschuldigung, Campixx – am Müggelsee (übrigens, sehr schön!) mit über 300 WhiteHats, BlackHats, GreyHats und anderen bunten Gestalten. Ein klasse Event, auch wenn man am Catering die eine oder andere Kritik üben könnte. Marco und das Orga Team haben im Wesentlichen den Geist der Masse getroffen. Vielen Dank dafür *Hutheb*!
SEO-Campixx 2009 im Hotel Müggelsee in Berlin
Die angekündigte Fun-Halle war (leider nur) mit einem wilden Bullen bestückt, den Inga zwo (PInga) von Jochen Schweizer heldenhaft, mit vollem UnterKörper Einsatz bezwang und somit nicht nur Mediadonis das Fürchten lehrte alt aussehen ließ, sondern auch ein SEO-Massensterben verhinderte. Wenigstens durfte der Thresen einen Beutel Eis ausgeben, wohingegen Wasser! dort nach 20:00 nicht mehr ausgeschenkt werden durfte. Der Versuch, ein Köstritzer auf eigene Rechnung zu bestellen, schlug ebenfalls fehl. Nichts für ungut Leute, aber das Gesamtangebot an Getränken hotelintern auf wenige einzuschränken, und dann nicht mal mehr Wasser! auszugeben, war doch nun wirklich ein wenig übertrieben, oder?
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! Besser gesagt zur SEO CAMPIXX!
Ab Freitag wird das Hotel Müggelsee über 300 SEO Gurus und ihre Jünger verschlucken und am Sonntag Abend wieder ausspucken. Im Vorwege wurde die UnKonferenz sowohl hochgelobt als auch kritisiert. Lassen wir uns überraschen welche Töne hinterher angeschlagen werden! Danke Marco für die Vorbereitungen und den Geist der Veranstaltung! Es wird rocken! Zur Not klappern wir mit den Türen 😀
Eines möchte ich der UnKonferenz aber noch mit auf den Weg geben: Es erweckt den Eindruck, als würden alle, die sich nicht mit Vorträgen beteiligen, als „Abgreifer“ angesehen. Das kann es einfach nicht sein. Ich zum Bespiel eigne mich nicht als Redner auf der Bühne. Oder braucht ihr noch ein Komikerprogramm? 🙂 Außerdem ereilt den Vortragenden in der Regel nach dem Event auch etwas „Ruhm“ in Form von Aufträgen und Ansehen. Also immer schön langsam mit den (ungewollten) Diskriminierungen. Nicht jeder, der vielleicht erstmal nur zuhört, ist ein „Nehmer“, klar!? Bei 150,- Euro Teilnahmegebühr erkaufe ich mir das Recht auch mal nur zuzuhören 🙂
Logischerweise lebt die CAMPIXX von der Aktivität der Teilnehmer. Unter Zwang wird sich ein scheues Reh aber auch nicht aus dem Wald trauen! Auf der Veranstaltung zu „fördern und fordern“ halte ich für gut. Ihr könnt mich ja kitzeln, damit ich was erzähle 😉
Wir sind (aktiv!) dabei! YEAH!
Ich habe gerade im Blog von Henning Buss folgenden Eintrag gefunden:
<schnipp>Bin im Meeeeting
Tägliche Meetings steigern bekanntlich die Produktivität in so ziemlich jeder Firma. Gerade Netzwerke und Agenturen sollten sich mind. 5x täglich zusammensetzen. Nervige Affiliate-Anfragen können ja dafür gerne etwas warten. 😉
<schnapp>
Hallo Henning,
ohne Meetings läuft nun mal nix. Sollte sich auch mittlerweile in der ganzen Welt herumgesprochen haben. Auf der ganzen Welt? Nein, in Feldkirchen bei München ist das noch nicht angekommen. Passiert ja mal. Dafür sind wir dann ja da um Dir zu helfen.
Der Eintrag ist noch nicht zu Ende! Lies hier weiter: »Henning Buss – Bin im Meeeeting «
Wie so oft, gab es heute wieder eine Kooperationsanfrage:
Wir interessieren uns für die Einbindung unseres Shops
www.xxxxxxxxxxxx.de in Ihr Portal.
Mal schauen, klingt interessant „KLICK“
Autschn! Statt des Shops bekam ich das zu sehen:
Account vorübergehend deaktiviert
Es gibt administrative Probleme mit diesem Account.
bitte kontaktieren Sie billing@ …
Ach, hätt ich bloß nicht geklickt…
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